Als Lebemensch war sie trotz christlichem Elternhaus auf der Suche nach weltlicheren Freuden, welche sie auch eine Zeit lang genießen konnte. Als sie dann noch ihren Traummann kennenlernte, war das Glück perfekt. Zumindest beinahe. Ein Gefühl der inneren Leere stellte sich ein welches sie an ihre Wurzeln erinnerte und sie zu ihrem Erlöser zurückbrachte.

Bei einem Terroranschlag in Nigeria wurden seine Eltern getötet. Danach musste er flüchten und seine minderjährige Schwester zurück lassen, mit der er seit über einem Jahr keinen Kontakt mehr hatte. Seit 2015 ist Favour in Österreich, besucht die HTL in Steyr, arbeitet selbstständig in verschiedenen Bereichen und spricht immer besser deutsch. Durch seinen Glauben an Jesus ist er ein strahlendes Licht und hat immer ein freundliches Lächeln auf seinen Lippen.

Durch ein Vorbiss wurde sie schon früh gemobbt, was ihr schwer zugesetzt hat. Doch die Angst vor dem Zahnarzt führte dazu, dass Martha erst im Erwachsenen-Alter eine Korrektur vornehmen liess. Lange Zeit aber, hatte sie sich fest vorgenommen sich das Leben zu nehmen. Durch Miriam, einer Schulkollegin, erfuhr sie von Jesus, was ihr Leben dann grundlegend veränderte.

Ursprünglich war ihr Plan ins Kloster zu gehen, da sie dachte sie würde als Außenseiterin vielleicht "übrig" bleiben. In einer Ordens-Hauptschule hatte sie mit einer Zimmerkollegin bereits ersten Kontakt mit dem Bibellesen. Doch erst nach dem Tod ihres Bruders wurde sie von einer guten Freundin eingeladen in einen kleinen Bibelkreis zu kommen. Dort erkannte sie, was Jesus Christus für sie getan hat.

Helmut stand fest im Berufsleben, es gab keinen schweren Schicksalsschlag und es war eigentlich "alles in Ordnung". Trotzdem begannen ihn Fragen zu quälen. Wo kommen wir her, wo gehen wir hin und was ist eigentlich der Sinn des Lebens? Durch einen gläubigen Christen erfuhr Helmut wer er in Gottes Augen wirklich war und "bekehrte" sich.

Andy kommt aus einem christlichen Elternhaus und wuchs sehr behütet auf. Vielleicht sogar zu behütet, da er, wie er selber sagt, wie in einer Schutzhülle aufgewachsen ist. Erst durch die Bekehrung seiner Schwester wurde ihm aber die Notwendigkeit selbst eine Entscheidung für Jesus zu treffen bewußt.

Im Alter von 4 - 14 Jahren war Eva im Heim untergebracht, weil ihre Familie wie sie selber sagt "kaputt" war. Auf einer christlichen Pfingstfreizeit stellte ihr dann eine Betreuerin eine entscheidende Frage, die ihr keine Ruhe mehr ließ.

Doris hat christliche Eltern und erfuhr schon sehr früh vom Evangelium. Sie wollte Jesus nachfolgen und sich "bekehren". Leider schaffte Sie das nicht aus eigener Kraft - musste sie auch nicht.

Da er christlich erzogen wurde, wusste David, dass eine bewusste Umkehr zu Jesus für die Errettung notwendig war. Durch ein falsches Gottesbild sah er sich aber in seiner Freiheit eingeschränkt und wollte daher mit seiner Bekehrung bis kurz vor dem Tod warten um bis dahin noch ein "cooles" Leben zu leben und danach zu Gott in den Himmel zu kommen. Hör´ dir an wie David das heute sieht.

Die Wege des Herrn sind unergründlich. Durch einen Film in einem Gasthaus in dem es über verschüttete Bergleute und um eine Vaterfigur geht, wurde er tief berührt und über gab am selben Abend sein Leben Jesus Christus, der für ihn viele spannende Stationen in seinem Leben bereithielt.